Das rechte Burschenschafter-Netzwerk des FPÖ-Abgeordneten Roman Haider (Aktualisiert!)

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Die deutschnationalen Burschenschaften haben einen starken Einfluss auf die FPÖ. Diese Aussage von Thomas Rammerstorfer bei seinem Schul-Vortrag über Extremismus an einem Gymnasium in Linz brachte den freiheitlichen Nationalrat Roman Haider und seinen Sohn in Rage. Der Vater intervenierte und erreichte, dass die Diskussion über den Vortrag abgebrochen werden musste. Zudem hat er dem Lehrer, der den Referenten eingeladen hatte, am Telefon mit beruflichen Konsequenzen gedroht, berichten die Oberösterreichischen Nachrichten.

Haider ist FPÖ-Politiker aus der zweiten Reihe der Partei. Er hat Funktionen in der Freiheitlichen Wirtschaft Oberösterreich und ist Tourismussprecher im Parlament. Überall ist er ein bisschen dabei. Selten steht er im medialen Rampenlicht. Im Schatten seiner politischen Unscheinbarkeit hat er allerdings ein stramm rechtes Netzwerk gewebt. Und zwar genau über die Burschenschaftskanäle, die Rammerstorfer in seinem Vortrag erwähnt hat. Das Netzwerk Roman Haiders reicht bis hin zu Neonazis und Identitären, zumindest in seinem virtuellen Leben auf Facebook. Im realen Leben ist er zudem mit Geschichtsrevisionisten verbandelt – gut getarnt in einem Verein, der sich Unternehmerakademie nennt. Eine Recherche von Christoph Ulbrich und Sebastian Reinfeldt.


Getroffene Hunde bellen bekanntlich. Das gilt auch für Roman Haider. Denn deutschnationale Burschenschaften bilden tatsächlich das Milieu, aus dem sich die Führungsriege der FPÖ speist. Roman Haider selbst gehört zum illusteren Kreis der deutschnationalen Parlamentsangehörigen im FPÖ-Club. 2010 waren dies – nach Recherchen von Alexia Weiss – außer ihm Lutz Weinzinger, Wolfgang Zanger, Werner Königshofer, Heinz-Christian Strache, Peter Fichtenbauer, Werner Neubauer, Harald Stefan, Walter Rosenkranz, Christian Höbart und Alois Gradauer.

Roman Haiders deutschnationale, schlagende Verbindung, der .p.c.B! Donauhort zu Aschach, ist im Heimatort Haiders – Aschach im oberösterreichischen Hausruck – zuhause. Zuvor war Haider Bundesvorsitzender des Rings Freiheitlicher Jugend. Später versuchte er sich als Unternehmer, allerdings nicht besonders erfolgreich. Seine Firma, der Call-Center Betreiber VMC, ging in Insolvenz. 2008 wurde Roman Haider in den Nationalrat gewählt. Sein Nachname, Haider, war dabei sicherlich hilfreich. Die damals 5000 Vorzugsstimmen für ihn sind kaum anders zu erklären.

Das rechte Netzwerk auf Facebook

Auf seiner Facebook-Seite tummelt sich ein Querschnitt von FPÖ-Fans und Parteifunktionären, vorwiegend aus Oberösterreich. Erwartbar finden sich zahlreich lokale Politikerinnen und Politiker. Bemerkenswert allerdings ist die Ansammlung von Facebook-Freunden, die als rechtsextrem und sogar verfassungsfeindlich einzustufen sind. Da posiert zum Beispiel Facebook-Freund Andreas Sokol im T-Shirt der Identitären Bewegung. Die Identitären werden in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet. Der Grund: Rechtsextremismus. Auf der Homepage des deutschen Verfassungsschutzes heißt es dazu:

So werden Zuwanderer islamischen Glaubens oder aus dem Nahen Osten in extremistischer Weise diffamiert. Deshalb beobachten wir die Bewegung nun auch.

Auch in Österreich stehen die Identitären aus diesen Gründen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.

„Es ist die Stunde der Patrioten, die uns vom Leid befreit!
Die Stunde der Patrioten, der Neubeginn in Freiheit“

Berührungsängste mit Neonazigruppen hat Haider auf Facebook keine. So zeigt sein Facebook-Freund Martin Thornwalder ein Foto des Heimatschutz Oberösterreich. Dessen Motto bildet die Überschrift dieses Absatzes. Der Heimatschutz ist laut Stopp die Rechten  ein „Neonazigrüppchen“, das aus dem  Bund freier Jugend entstanden ist. Dieser wiederum war laut österreichischem Verfassungsschutz eine „rechtsextreme Jugendgruppierung“ mit besten Kontakten zur deutschen, verfassungsfeindlichen NPD. Roman Haider scheint dies nicht zu stören. Er pflegt noch weitere Facebook-Kontakte nach ganz rechts. Burschenschaftsverbindungen inklusive.

Update (6.4.2017): Im Familienalbum der Burschenschaft, das die Antifa-Recherche veröffentlich hat, findet sich FB-Freund Thornwalder auch bei der Burschenschaft .p.c.B! Donauhort zu Aschach. Es handelt sich also um Bundesbrüder.

„Manch großer Nazi hat auch was Gescheites gesagt!“

So mit Facebook-Freund Manfred Platschka. Dieser ist ebenfalls deutschnationaler Burschenschafter (Germania libera), FPÖ-Funktionär und ein erklärter Ausländerfeind. Platschka gehört zum engeren Kreis von Roman Haider. Ausdrücklich gratulierte er diesem auf Facebook zur Vortrags-Intervention in der Linzer Schule mit den Worten: „Wehrt euch und lasst eure Kinder nicht mit linksextremen Gedankengut verseuchen.“

Was Platschka anzubieten hat, ist Rassismus pur. Bereits sein Titelbild auf Facebook ist symptomatisch. Da vergleicht er die Ankunft von Flüchtlingen mit der Landnahme der Weißen in Amerika. Bekannt wurde er als Organisator der extrem rechten Demonstration „Stopp dem Asylwahnsinn“ in Mistelbach. Der Blog Stopp die Rechten bezeichnet Platschka als „leicht erkennbares Exemplar eines rechtsextremen Freiheitlichen“.

Als Beispiel lässt sich eine Vorfall aus dem Jahr 2002 anführen: Die Titelseite der FPÖ-Homepage in Mistelbach zierte damals ein Gedicht des glühenden Nationalsozialisten Joseph Hieß. Platschka war als Obmann der FPÖ-Gruppe in Mistelbach für dieses Zitat verantwortlich. Hieß hatte unter anderem den wegen NS-Wiederbetätigung verbotenen Verein Dichterstein Offenhausen gegründet. Holprig reimt er:

Erst wenn im Sturmwind die Fetzen knattern, der wilde Haufen will zerflattern, zeigt sich die Treue!“

In den Niederösterreichischen Nachrichten verteidigte Platschka das Zitat mit den Worten: „Manch großer Nazi hat auch was Gescheites gesagt!“ Dass sich der deutschnationale Burschenschaftler und FPÖ-Politiker Platschka auch für die Identitäre Bewegung in Österreich begeistert, verwundert somit nicht. Er bewirbt auf Facebook ihre Veranstaltungen.

Anmerkung 19.03.2017: Manfred Platschka hat uns (siehe Kommentarleiste) darauf hingewiesen, dass wir „das schöne Gedicht“ nicht korrekt zitiert hätten. Es gibt wohl verschiedene Versionen. Tatsächlich lautet die Zeile aus dem Gedicht wohl:  

Erst wenn im Sturm die Fetzen knattern, der zage Haufen will zerflattern, zeigt sich die Treue!

So gibt zumindest die JN Brandenburg, die Jugendorganisation der laut Urteil des Deutschem Bundesverfassungsgericht „mit dem historischen Nationalsozialismus wesensverwandten“ und „verfassungsfeindlichen“  NPD das Gedicht von Joseph Hieß wieder. Wir dokumentieren das gerne:

NPD FPÖ und Joseph Hiess
Junge Nationaldemokraten

Verbindung zur rechtskonservativen Jungen Freiheit

Auch einige Prominente finden sich unter Roman Haiders Facebook-Freunden. Zum Beispiel der Chefredakteur der rechtskonservativen Jungen Freiheit (JF), Dieter Stein. Auch er ist deutschnationaler Burschenschaftler aus Deutschland. Der deutsche Soziologe Albert Scherr charakterisiert die Junge Freiheit als

im „Grenzbereich zwischen politisch und verfassungsrechtlich unbedenklichen sowie diesbezüglich hoch problematischen Positionen“. Sie suche eine „taktisch kluge Balance“ zwischen den „Elementen eines anspruchsvollen und seriösen Journalismus einerseits, einer deutlich geschichtsrevisionistischen, völkisch nationalistischen, fremdenfeindlich und kulturrassistisch akzentuierten Positionierung andererseits.

Die ideologische Bandbreite des Blatt reichte vom  italienischen Faschismus bis zum Russland-freundlichen Nationalbolschewismus. Mittlerweile zählt das Blatt zum pragmatischen Flügel der Neuen Rechten und lehnt eine Zusammenarbeit mit Faschisten und Neonazis ab.

Die Österreichische Unternehmerakademie: Burschenschafter schaffen Mehrwert

Seit Jänner 2013 ist Roman Haider Präsident des erst kurz zuvor gegründeten Vereins „Österreichische Unternehmerakademie„. Vereinszweck ist laut Facebook-Seite die „Aus – und Weiterbildung von selbständig Erwerbstätigen und Unternehmern“. Sitz des Vereins ist Große Neugasse 28 im 4. Bezirk in Wien. An der selben Adresse residiert auch auch die Freiheitliche Wirtschaft, ein Stockwerk weiter oben.

Öffentliche Aktivitäten, die dem Vereinszweck dienen würden, sind de facto nicht feststellbar. Trotz eines Schulungsraums im Erdgeschoss passiert dort laut Facebook-Seite wenig: drei Seminare im Jahr 2013, zwei Workshops im Jahr 2014. Sonst nichts. Die Facebook-Seite des Vereins hat ganze 55 Fans. Die angegebene Telefonnummer ist die Handy-Nummer von Ernst Lengauer, Bundesgeschäftsführer der Freiheitlichen Wirtschaft und praktischerweise zugleich Kassier des Vereins. So muss er nur kurz treppauf-treppab gehen. E-Mails an die angegebene Adresse führen ins nichts. Denn die Domain unternehmerakademie.at ist nicht einmal registriert. Der Verein erscheint – wie viele parteinahe Vereine – auf den ersten Blick als Chimäre.

Und wieder treffen wir auf Burschenschaftler: Als Stellvertreter von Haider in der Unternehmerakademie fungiert Volker Knestel. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Österreichischen Pennälerring (ÖPR), also wie Roman Haider in einer deutschvölkischen Mittelschulverbindung. Nebenher hat er hier und dort politische Funktionen. Auch er hat es nicht weit zur Unternehmerakademie, denn er ist zugleich bei der Freien Wirtschaft für die KMUs zuständig. Wieder nur, treppauf-treppab.

Sven Schiszler: Dritter im Vorstand der Österreichischen Unternehmerakademie

Das Zentralorgan der Holocaustleugner. Offen antisemitisches Titelblatt der Ausgabe, in der Schiszler publizierte.

Dritter Vorstand der Unternehmerakademie ist Sven Schiszler. Schiszler ist am äußersten rechten Rand des politischen Spektrums kein Unbekannter. Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) führt ihn unter der Rubrik „Aula Autoren unter Revisionisten„. Tatsächlich ist Schiszler auch Autor des freiheitlichen Magazins Aula. 2001 publizierte er dort ab Seite 19 seine Gedanken über „geopolitische Aspekte des Afghanistankrieges“. Diese wurden leicht verändert und unter Pseudonym in den Vierteljahresheften für freie Geschichtsforschung abgedruckt. Laut DÖW dem „Zentralorgan der Holocaustleugner und Revisionisten“. Der Chefredakteur der Hefte Germar Rudolf wurde nach abenteuerlicher Flucht in Deutschland rechtskräftig wegen Volksverhetzung, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener sowie Beleidigung zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Entgegen der historischen Tatsachen hatte er den Holocaust in Abrede gestellt. Haiders Vorstandskollege und Schriftführer der Unternehmerakademie, Sven Schiszler, publiziert – unter Pseudonym – bei Holocaustleugnern. Und…, ja, genau: Er ist auch Burschenschafter. In Oberösterreich.

AcSV! Germania zu Ried im Innkreis

Denn Schiszler ist „Alter Herr“ der AcSV! Germania zu Ried im Innkreis
Der Vorstand der AcSV! Germania besteht wieder überwiegend aus FPÖ-Funktionären. Der bekannteste unter ihnen ist sicher Schriftwart Elmar Podgorschek. Podgerschek ist schon seit 1972 Mitglied dieser Verbindung. Bis 2015 war er Nationalratsabgeordneter der FPÖ. Seit Oktober 2015 ist er Sicherheitslandesrat in der Oberösterreichischen Landesregierung, an der die FPÖ seit der Landtagswahl beteiligt ist.

Austausch mit der Führungsriege der Identitären Bewegung Österreichs (IBÖ)

Während FPÖ-Funktionäre in der Öffentlichkeit nicht bei der vom österreichischen Verfassungsschutz beobachteten und als rechtsextrem beurteilten Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) anstreifen wollen, ist das im schummrigen Licht der Burschenschafts-Kneipen offensichtlich anders.

Anfang 2015 sorgte es zum Beispiel für öffentliche Kritik, dass der Salzburger FPÖ-Gemeinderat Andreas Reindl – nach seiner Aussage „versehentlich“ – an einer Mahnwache der IBÖ teilnahm. Reindl rechtfertigte sich damals gegenüber orf.at:

Er habe sich versehentlich zu den Identitären dazugestellt: „Es stimmt, dass ich auf diesem Foto oben bin. Ich hab’s nicht besser gewusst, dass es sich um eine Gruppierung handelt, die scheinbar weit rechts steht.“ (…) Zwar kenne er Edwin Hintsteiner, den Vorsitzenden der Identitären in Salzburg: „Ich wusste aber nicht, dass das der Vorsitzende ist. Ich weiß, dass er in dieser Bewegung tätig ist. Aber wissen Sie: Ich kann nicht jeden Platz meiden, wo irgendein Links- oder Rechtsextremist steht.“

Beim „burschanschaftlichen Abend“  der großteils von FPÖ-Funktionären geführten AcSV! Germania zu Ried im Innkreis sieht das dann ganz anders aus. Dort lädt man nämlich eben jenen Edwin Hintsteiner – Vorsitzender der Identitären Salzburg – zum Vortrag und gegenseitigen Austausch.

Die durchaus wohlwollende Zusammenfassung auf der Homepage der Burschenschaft endet mit dem Satz: „Somit müsse dem Anliegen der Identitären Gehör verschafft werden, gegen die Massenzuwanderung, für den Erhalt und die verstärkte Förderung der eigenen Kultur.“

Nur ein weiteres Beispiel dafür, dass gerade deutschnationale Burschenschaften genau jenen Raum bieten, in dem sich FPÖ-Funktionäre mit Rechtsextremen vernetzen können. Mittendrin, und immer dabei: Roman Haider, der genau solche Aussagen im öffentlichen Raum verhindern lassen will.


*Danke dem Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands für die Unterstützung bei den Recherchen. Und den vielen privaten Hinweisgebern, die nicht genannt werden wollen.

8 Gedanken zu „Das rechte Burschenschafter-Netzwerk des FPÖ-Abgeordneten Roman Haider (Aktualisiert!)“

  1. Ein peinlicher Bericht. Im Bezug auf meine Person schaffen sie es nicht einmal das schöne Gedicht richtig zu zitieren und übernehmen dazu eine verkürzte und damit sinnentstellte Aussage. Halbwahrheiten werden auch beim xten falschen Abschreiben nicht richtiger. Aber ich darf sie beruhigen. Solange ich von Leuten wie ihnen kritisiert werde, weiß ich, dass ich politisch richtig handle.

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  2. Guten Tag, abgesehen davon, dass Ihr Artikel vor lauter Schwachsinn nur so strotzt, darf ich in einem speziellen Punkt darauf hinweisen, dass die Gemeinschaft Heimatschutz OÖ, dessen Bild anscheinend geliked wurde, in keiner Verbindung mit der von Ihnen verlinkten Vereinigung steht.

    Auf unserer facebook-Seite http://www.facebook.com/heimatschutzooe finden Sie diesbezüglich eine klare Haltung:

    „Bräuche sind Volksgut, ja ein Stück Kultur. Sie sind einzigartig für eine Region, unverwechselbar und dringend notwendig. Bräuche spiegeln das wider, was sich ein Volk, eine Region, eine Kulturlandschaft über Jahrhunderte erarbeitet und bewahrt hat.

    Traditionsbewusstsein, Identität und Einsatz für unsere eigene Heimat stellen die Basis unserer Gemeinschaft dar.

    Als Gemeinschaft auf dem Boden von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie verurteilen und distanzieren wir uns von allen totalitären Regimen und Ideologien.

    Menschen, die Heimatliebe, Tradition und Freiheit zu ihren Idealen zählen, sind in unserer Gemeinschaft willkommen. Fehlgeleitete Fanatiker finden bei uns hingegen keinerlei Heimstatt.

    Wir leben in einer Zeit, in der unsere christlich geprägte, abendländische Gesellschaft mehr und mehr durch unqualifizierte Zuwanderung, fortschreitende Islamisierung und politische Ignoranz untergraben und verwässert wird.

    Dieser Entwicklung treten wir im Rahmen unserer Möglichkeiten mit dem Erhalt unserer Traditionen und unserer Lebensart sowie der vehementen Verteidigung unserer Freiheit entgegen.

    Wir müssen heute auch an morgen denken. Denn wenn wir das nicht tun, sind wir spätestens übermorgen nur noch von gestern.“

    Ich fordere Sie daher auf, Ihre Behauptungen in Richtung „Neonazigrüppchen“ und ähnliches umgehend zurückzunehmen und Ihre Fehlrecherche zu korrigieren.

    Thomas Edtmeier

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  3. Danke fuer diesen Bericht. Er wirft ein interessantes Schlaglicht auf die Verbindungen von FPÖ-Funktionär_innen zur rechten Szene und auf die Bedeutung der Burschenschaften als „Begegnungszone“. Jetzt sehe ich klarer.

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    • Danke für die Rückmeldung. Genau darum ging es uns: Zu zeigen, dass die Burschenschaften jenes Netzwerk sind, dass die FPÖ mit dem extrem rechten Rand verbindet.

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